Freitag, 11. März 2011

Babys und ihre Bauchschmerzen


Jede Mutter kennt das Problem. Ständig weint das Baby. Die ersten Monaten mit Ihren kleinen Schützling können einen die Nerven rauben. Viele Eltern verzweifeln und wissen meinst gar nicht was genau los ist. Die Lösung liegt meistens ziemlich nah!
Babys leiden häufig an Bauchschmerzen, die sogenannten Dreimonatskoliken. Gerade bei Müttern die nicht Stillen, kann dieses Problem auftreten.
Jedes Baby weint manchmal, dass ist ganz normal. Doch Eltern merken schnell, wenn das Baby mehr weint als üblich. Die kleinen Geschöpfe fühlen sich einfach unwohl und können sich selbst nicht mehr beruhigen.
Also woran erkenne ich die Koliken bei meinem Baby?
Die Symptome sind ziemlich offensichtlich: Lang anhaltendes Schreien in der ersten drei Lebensmonaten und Bauchschmerzen, die sich da durch erkennbar machen, wenn das Baby eine krumme Haltung hat (z.B Beinchen eingezogen).

Und was tut man um den kleinen Wesen zu helfen?
Bevor man zu Medikamenten greift, sollte man es mit kleinen Hausmitteln versuchen. Tee ist da ein guter Anfang. Es gibt in den meisten Drogerien einen sogenannten Wohlfülltee, extra für unsere lieben Kleinen. Dazu noch ein warmes Kirschkernkissen und eine Decke. Ein bisschen kuscheln und ein wenig schaukeln und das Baby schläft.
Ein warmes Bad löst Krämpfe und ist ein Uraltes Rezept das jeder von der Oma kennt.
Auch der „Fliegergriff“ kann wunder bewirken. Dazu hält man das Baby umgedreht auf den Arm, d.h einfach mit dem Bauch auf dem Arm legen so übt man ein wenig druck auf, dazu noch leichtes wiegen und meist schlafen die Kleinen dann auch schnell ein.

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